Über Marliina
Über Marliina
Marliina ist nicht von dieser Welt. Sie versetzt uns mit ihrer Stimme und verspielten Klavierpassagen
in einen Zustand, der uns träumen lässt. Die Pianistin und Sängerin hat ein Ziel:
Ihre Zuhörer aus dem stressigen Alltag abzuholen und mit in diese andere Welt zu nehmen.
„Marliina fällt auf – mit ihrem Äußeren, vor allem aber mit ihrem musikalischen Talent.“
-Bad Windsheimer Zeitung
“Sie hat sich ein künstlerisches Image geschaffen, das nicht so leicht in eine bestimmte Schublade zu stecken ist”
– Taunus Zeitung
Schon in ihrer frühen Kindheit war Marliina ein großer Fan der Band Evanescence. Komponisten und Songwriter wie
Oskar Schuster, Lindsey Stirling und Agnes Obel aber auch Chopin inspirieren sie bis heute. Die Multiinstrumentalistin erlernt in
jungen Jahren die Geige und das Klavier, zu dem die Gitarre, bis sie in ihrer Jugend ihre große Leidenschaft für das Singen entdeckt.
„Musik war für mich schon immer der Spiegel zu einem anderen Ich.“
Jahre lang machte sie täglich nach der Schule Straßenmusik in der Kurstadt Bad Homburg, um sich ihren
Musikunterricht zu finanzieren und schaffte es, einen der begehrten Ausbildungsplätze an der Bfs Musik in Dinkelsbühl
zu bekommen. Ihr Weg dorthin war mit viel Frustration und persönlichen Rückschlägen verbunden.
Seit ihrer Jugend hatte sie ständig Entzündungen in ihren Armen, was sie an ihre körperlichen Grenzen trieb.
Dennoch gab sie nicht auf. Die Jahre in der sie durch ihre Schmerzen weder musizieren noch zeichnen konnte, haben sie sehr
geprägt. Ihr wurde mehr als einmal geraten, einfach etwas anderes zu machen. Doch Marliina ist eine Überlebenskriegerin,
immer auf der Suche nach dem Licht am Horizont. Nach dem Motto ganz oder gar nicht erschafft sie ihr eigenes Universum,
indem jeder seinen Platz finden kann.
„Es ist ein bisschen wie Seiltanzen. Ein Schritt nach dem anderen,
mit Ruhe und Bedacht, aber vor allem mit Feuer.“
Während ihrer Gesangsausbildung komponierte und schrieb sie ihre Stücke und Songs und reist dabei in ihre
fantasievollen Welt, bestehend aus einem Meer aus Streichern undSirenengesängen, mit dem sie die Zuhörer einlädt, ihr zu folgen.
„Ich möchte meine Hörer zur Selbstliebe ermutigen. Sie sollen sich selbst treu bleiben.“
Mystische Kriegsbemalung, Federn in ihren Haaren, eine Nomadin einer fernen Realität, auf der Suche
nach einem Platz, an dem sie bleiben möchte. Auf ihrer Reise begleiten sie seit einigen Jahren immer ihre zwei kleinen Papageien. Zusammen mit ihrer Community „Marliina’s Tribe“ erschafft sie sich ein eigenes Universum, bestehend aus Klaviermusik,
verträumten Songs und gemeinschaftlichen Kunstausstellungen, letzteres ist auf ihrem
Instagram Profil @marliinasmusic zu finden. Zusammen mit „Marliina’s Tribe“ knackt sie die ersten tausend Streams am
Release-Wochenende ihrer letzten Single „Farewell“.
Besonders freut sich Marliina auf die kommenden Wochen, denn ihre harte Arbeit zahlt sich endlich aus!
Während des ersten Lockdowns blieb sie nicht stehen, nein, sie schrieb ihr erstes Soloalbum,
welches am 24. September veröffentlicht wird. Mit ihrer neuen Single „Dreamer“, bei dem ihre beste Freundin Maja Huckemitsingt,
gibt es einen letzten Einblick in ihr Konzeptalbum „From Another World“, indem sie der Dunkelheit den Kampf ansagt.
Ihr neues und erstes Soloalbum wird zusammen mit einem Unterwasser Musikvideo veröffentlicht, in dem die junge
Künstlerin ihr erstes Klavier und eine selbst von handbeschnitzte Geige versenkt.
Kooperationen
Kooperationen
Für sämtliche Fotografien
und das schöne Single Cover zu "Farewell"
ist die liebe Elmas Bagci
verantwortlich.
Elmas ist eine
Ausnahmekünstlerin
und eine wahre
Quelle der Inspiration.
Für sämtliche Fotografien
und das schöne Single Cover zu "Farewell"
ist die liebe Elmas Bagci
verantwortlich.
Elmas ist eine
Ausnahmekünstlerin
und eine wahre
Quelle der Inspiration.
„Hallo an alle Träumer da draußen! Ich bin 29 Jahre alt und bin in
Nürnberg geboren und aufgewachsen. Wenn ich überlegen müsste, seit
wann ich male, fotografiere oder wild vor mich her träume, dann
müsste ich tatsächlich sagen, seitdem ich ein kleines Mädchen bin.
Wenn ich zurück denke saß ich immer auf dem Boden in meinem
Elternhaus und habe gezeichnet und gemalt. Einer der schönsten Tage
war, als mein Papa mit Druckpapier nach Hause gekommen ist und mir
wirklich dieses 100 Stück Papier mit einem Bleistiftset und ich weiß
gar nicht wie vielen Buntstiften mitgebracht hat. Es war für mich
einfach nur ein Traum! Ich habe diese Stifte so oft benutzt, dass die
am Ende komplett abgenutzt waren und ganz ganz klein wurden, aber
selbst da wollte ich sie nicht wegschmeißen. Im Laufe der Jahre habe
ich tatsächlich eine Zeit lang aufgehört zu malen, der Alltag
schlich sich rein und die Schule war wichtiger.
Irgendwann nach einem
Besuch im Albrecht Dürer Museum entfachte erneut ein Feuer in mir.
Ich ging danach auf die Fachoberschule und war dort im
Gestaltungszweig. Nachdem ich meine Fachoberschulreife absolvierte,
habe ich mich für ein Studium im Bereich Design entschieden und war
auf der Georg Simon Ohm mit den Hauptfächern Grafik Design, Foto,
Film und Animation.
Auf meinem Weg habe ich viele interessante
Menschen kennen lernen dürfen, mit denen ich auch immer noch sehr
gut befreundet bin. Dieser kreative Austausch ist und bleibt für
mich sehr wichtig und wertvoll. Während meines Studiums habe ich an
verschiedenen Sets in der Film und Fotoproduktion als Maske
mitgewirkt. Auf einer dieser Produktionen traf ich auf Marleen. Sie
hatte eine Statistenrolle und ich durfte sie an diesem Tag schminken.
Mir fiel gleich auf, dass sie ein bezauberndes Gesicht hat. Sehr
symmetrisch, interessant mit stechenden Augen, also fragte ich sie,
ob ich sie mal fotografieren dürfte… Was für eine Freundschaft
und welche Projekte sich noch entwickeln sollten, war uns beiden noch
unbekannt. Ich freue mich auf weitere Projekte mit ihr und auf die
spannende Reise, die wir noch vor uns haben.“
– Elmas